Hier erfahrt ihr, in unregelmäßigen Abständen, über Aus- und Umbauten am Troopy.
01.05.2018
Was bisher geschah...
Direkt nach dem Kauf im Oktober 2017 gab es erstmal rundherum neue Reifen von BFG. Genauer gesagt die BFG AT KO2 in 265/75 R16. Außerdem eine Scheibenfolierung und LED-Scheinwerfer von Nolden.
Anfang 2018 kam dann der obligatorische Recaro Ergomed dazu, sowie ein Drehzahlmesser und ein Austausch aller Innenleuchten gegen LED-Sofitten. Die originale Stoßstange wurde gegen eine mit Windenaufnahme von N4 getauscht.
Über Ostern 2018 stand der Einbau des SCA64 an. Seitdem kann man, zumindest auf einer kleinen Fläche, Stehhöhe genießen. Das neue Dach ist umgeben von einem Frontrunner SlimLine II. Demnächst geht das Dach zum Lackieren und alle Teile zum Aufbau der Solaranlage liegen bereit.
11.05.2018
Seit ca. zwei Wochen habe ich nun endlich eine kleine Arbeitsfläche beim Bauern meines Vertrauens, sodass ich nebenher so einiges schaffen konnte:
Seit ca. zwei Wochen habe ich nun endlich eine kleine Arbeitsfläche beim Bauern meines Vertrauens, sodass ich nebenher so einiges schaffen konnte:
- Seitenverkleidungen demontiert
- am Ausbau des Lenkrades gescheitert (12.05.2018: Improvisiertem 'Spezial'werkzeug ist kein Lenkrad gewachsen...)
- Heckscheibenwischer, -gestänge und -wasserbehälter ausgebaut
- Ladeboden stellenweise entrostet und mit Owatrol Öl und Grundol zum Lackieren vorbereitet
- den Rahmen im Bereich der vorderen Stoßstange entrostet und neu versiegelt
- zwei neue Optima YT 4.2 55Ah verbaut
- Gurte hinten ausgebaut
13.05.2018
Einige Stunden und eine mit Lösungsmitteln gefüllte Lunge später, erstrahlt der Innenraum im seidenmatten Glanz von Brantho Korrux 3in1.
Einige Stunden und eine mit Lösungsmitteln gefüllte Lunge später, erstrahlt der Innenraum im seidenmatten Glanz von Brantho Korrux 3in1.
27.05.2018
In den letzten Tagen hat sich leider nicht so viel getan. Die zweite Lage Brantho in RAL 6011 (lindgrün) ist drauf und mittlerweile auch gut durchgetrocknet. Dann habe ich endlich die Trittbretter vom Pulverbeschichten zurück bekommen. Leider stellte sich heraus, dass an den Montagepunkten an der Karosse die abgerissenen Schraubenschäfte stecken. Jetzt müssen die Dinger irgendwie ausgebohrt werden, ohne die Gewinde zu versauen. Denn ein aufbohren und nachschneiden mit M10 wird kaum was werden...
Dann habe ich am Unterboden noch ein paar Roststellen abgeschliffen und mit Ovagrundol und Brantho bearbeitet. Später nach Montage vom Druckkessel und der Standheizung kommt da nochmal ordentlich MS drüber. MS habe ich auch dick auf die vorderen Halterungen der Stoßstange gepinselt. Da es bei der Seilwinde Lieferengpässe gibt, habe ich die Stoßstange vorerst ohne Winde montiert. Vielleicht lässt sich die Winde ja auch so anschrauben.
Dann ist endlich der Duschvorhang am Dachträger. Leider verzieht sich der Längsholm des Träger ganz schön bei ausgeklapptem Vorhang. Mal sehen, ob mir da noch eine Lösung einfällt.
Morgen kommt das Dach vom Lackierer und kann solarisiert und endmontiert werden. Eine Schablone für die Anbindung an den Spriegel liegt bereit. Dazu dann mehr beim nächsten Mal!
In den letzten Tagen hat sich leider nicht so viel getan. Die zweite Lage Brantho in RAL 6011 (lindgrün) ist drauf und mittlerweile auch gut durchgetrocknet. Dann habe ich endlich die Trittbretter vom Pulverbeschichten zurück bekommen. Leider stellte sich heraus, dass an den Montagepunkten an der Karosse die abgerissenen Schraubenschäfte stecken. Jetzt müssen die Dinger irgendwie ausgebohrt werden, ohne die Gewinde zu versauen. Denn ein aufbohren und nachschneiden mit M10 wird kaum was werden...
Dann habe ich am Unterboden noch ein paar Roststellen abgeschliffen und mit Ovagrundol und Brantho bearbeitet. Später nach Montage vom Druckkessel und der Standheizung kommt da nochmal ordentlich MS drüber. MS habe ich auch dick auf die vorderen Halterungen der Stoßstange gepinselt. Da es bei der Seilwinde Lieferengpässe gibt, habe ich die Stoßstange vorerst ohne Winde montiert. Vielleicht lässt sich die Winde ja auch so anschrauben.
Dann ist endlich der Duschvorhang am Dachträger. Leider verzieht sich der Längsholm des Träger ganz schön bei ausgeklapptem Vorhang. Mal sehen, ob mir da noch eine Lösung einfällt.
Morgen kommt das Dach vom Lackierer und kann solarisiert und endmontiert werden. Eine Schablone für die Anbindung an den Spriegel liegt bereit. Dazu dann mehr beim nächsten Mal!
02.06.2018
Gestern ist endlich die Winde (Superwinch EXP 12.0) angekommen! Sie sitzt etwas knapp in der Aufnahme und hat leider Kontakt mit dem Frontblech und dem schwarzen Grill. Aber da wird sich noch eine Lösung finden.
Vor ein paar Tagen hatte ich begonnen den Rost zwischen den Spriegeln und dem Dach zu entfernen und mit Ovagrundol zu streichen. Mittlerweile sind es drei Lagen. Dies sollte reichen, sodass ich demnächst mit dem Verkleben von 19mm Armaflex am Dach beginnen kann.
Gestern ist endlich die Winde (Superwinch EXP 12.0) angekommen! Sie sitzt etwas knapp in der Aufnahme und hat leider Kontakt mit dem Frontblech und dem schwarzen Grill. Aber da wird sich noch eine Lösung finden.
Vor ein paar Tagen hatte ich begonnen den Rost zwischen den Spriegeln und dem Dach zu entfernen und mit Ovagrundol zu streichen. Mittlerweile sind es drei Lagen. Dies sollte reichen, sodass ich demnächst mit dem Verkleben von 19mm Armaflex am Dach beginnen kann.
03.06.2018
Heute war endlich mal zu spüren, dass das ganze Gewerkel zu etwas führt. Nach einigen Stunden war die Schablone für die Bodenplatte (15mm Siebfilm, 207x144cm) fertig. Wie sehr ich doch das Zuschneiden von Schablonen liebe... Zumindest nimmt die Ausbauplanung langsam Gestalt an und die Ideen werden präziser.
Vielleicht klappt es die nächsten Tage mit dem Zuschnitt der Platte und dem Einbau der Standheizung.
Heute war endlich mal zu spüren, dass das ganze Gewerkel zu etwas führt. Nach einigen Stunden war die Schablone für die Bodenplatte (15mm Siebfilm, 207x144cm) fertig. Wie sehr ich doch das Zuschneiden von Schablonen liebe... Zumindest nimmt die Ausbauplanung langsam Gestalt an und die Ideen werden präziser.
Vielleicht klappt es die nächsten Tage mit dem Zuschnitt der Platte und dem Einbau der Standheizung.
10.06.2018
Dank kollegialer und freundschaftlicher Unterstützung ist die Bodenplatte endlich zugeschnitten und das Hubdach wieder montiert. Das langwierige Erstellen der Schablone für die Bodenplatte hat sich gelohnt und das Rein-Raus-Nachbessern-Repeat-Prozedere extrem verkürzt. Die Platte sitzt wie angegossen und der (Ein-)Bau der Möbel rückt in Reichweite.
Das frisch lackierte und hochglänzende Dach lässt den Rest des Wagens leider etwas alt aussehen... ;) Der von SCA beschxxx gefertigte Dachrahmen wurde von mir mit Holzöl behandelt, da er sich immerhin im Außenbereich befindet. Warum SCA das nicht von vornherein so ausliefert, ist echt verwunderlich (genauso wie die mitgelieferten, wild zusammengehauenen verzinkten Schrauben...nix Edelstahl...). Naja, auf jeden Fall ist das Dach jetzt veredelstahlt und holzgeölt!
Dann hat auch endlich die Standheizung ihren Bestimmungsort gefunden. Nach langem Hin und Her habe ich mich schließlich für einen Einbauplatz entschieden und kurzerhand das Loch für den Einbauflansch gesägt.
Der Druckspeicher für den Kompressor wird jetzt doch Unterflur montiert und die Durchführungen für Zu- und Ableitung über den Kotflügel nach Innen geführt. Der Kompressor selbst würde sogar hinter die Seitenverkleidung in der Nähe des fahrerseitigen Gurtes passen... Das muss ich aber nochmal genauestens durchdenken, denn problematisch, auch für die Standheizung, wird der Wartungszugang .
Dank kollegialer und freundschaftlicher Unterstützung ist die Bodenplatte endlich zugeschnitten und das Hubdach wieder montiert. Das langwierige Erstellen der Schablone für die Bodenplatte hat sich gelohnt und das Rein-Raus-Nachbessern-Repeat-Prozedere extrem verkürzt. Die Platte sitzt wie angegossen und der (Ein-)Bau der Möbel rückt in Reichweite.
Das frisch lackierte und hochglänzende Dach lässt den Rest des Wagens leider etwas alt aussehen... ;) Der von SCA beschxxx gefertigte Dachrahmen wurde von mir mit Holzöl behandelt, da er sich immerhin im Außenbereich befindet. Warum SCA das nicht von vornherein so ausliefert, ist echt verwunderlich (genauso wie die mitgelieferten, wild zusammengehauenen verzinkten Schrauben...nix Edelstahl...). Naja, auf jeden Fall ist das Dach jetzt veredelstahlt und holzgeölt!
Dann hat auch endlich die Standheizung ihren Bestimmungsort gefunden. Nach langem Hin und Her habe ich mich schließlich für einen Einbauplatz entschieden und kurzerhand das Loch für den Einbauflansch gesägt.
Der Druckspeicher für den Kompressor wird jetzt doch Unterflur montiert und die Durchführungen für Zu- und Ableitung über den Kotflügel nach Innen geführt. Der Kompressor selbst würde sogar hinter die Seitenverkleidung in der Nähe des fahrerseitigen Gurtes passen... Das muss ich aber nochmal genauestens durchdenken, denn problematisch, auch für die Standheizung, wird der Wartungszugang .
17.06.2018
Es ziiiieeeeehhhhht sich ewig hin... Zu wenig Hände, Arme, Fingergelenke und Klone...
Seit vergangener Woche hat sich kaum was getan. Der Ausschnitt für den Standheizungsflansch ist jetzt auch in der Bodenplatte. Der Druckspeicher für den Kompressor ist montiert und die Durchführung für die Luftleitungen ist vorbereitet. Auch das Dach hat wieder ein Loch mehr, damit die Solarkabel ihren Weg in den Innenraum finden.
Das einzige Kreative was die letzten Tage entstanden ist, ist die Halterung für den Batterietrennschalter für die Winde. Und beim Beschriften mit "0" und "I" hab ich den auch noch versaut...das "I" gehört nämlich auf die andere Seite...
Es ziiiieeeeehhhhht sich ewig hin... Zu wenig Hände, Arme, Fingergelenke und Klone...
Seit vergangener Woche hat sich kaum was getan. Der Ausschnitt für den Standheizungsflansch ist jetzt auch in der Bodenplatte. Der Druckspeicher für den Kompressor ist montiert und die Durchführung für die Luftleitungen ist vorbereitet. Auch das Dach hat wieder ein Loch mehr, damit die Solarkabel ihren Weg in den Innenraum finden.
Das einzige Kreative was die letzten Tage entstanden ist, ist die Halterung für den Batterietrennschalter für die Winde. Und beim Beschriften mit "0" und "I" hab ich den auch noch versaut...das "I" gehört nämlich auf die andere Seite...
24.06.18
Was für ein Schxxx…!!! Gestern hatte ich mich motiviert an das Ausbohren der festsitzenden Gewindereste der Halteschrauben für die Trittbretter herangemacht und dabei, an einem Ablaufstopfen, etwas Rost entdeckt. Da ich den Stopfen nicht herausbekam, nahm ich kurzerhand die Innenverkleidung im Fußbereich des Fahrers hoch und siehe da…
Irgendeiner der sieben Vorbesitzer hat wohl zum Entdröhnen Bitummatten in den Fußraum geklebt, mit der Folge, dass das Kondens- oder vielleicht auch Furtwasser nicht mehr ablaufen konnte, sich unter der Bitumenmatte sammelte und für diesen schönen rostroten Anblick sorgte...
Also ab an die Arbeit und den groben Rost mit Drahtbürste und Schrubbscheibe entfernt. Die Feinarbeit kommt dann in der kommenden Woche. Dazu werde ich mir dann wohl (endlich) einen Dremel leisten müssen. Dann wird das Loch ganz professionell mit Stahlblech und Sika zugeklebt und dann von oben mit MS geflutet. Das sollte zumindest für die Sabbattour halten und ich kann es allein erledigen.
Wie es auf der Beifahrerseite aussieht kann ich noch nicht sagen. Mir fehlte ein wenig der Mut...
Was für ein Schxxx…!!! Gestern hatte ich mich motiviert an das Ausbohren der festsitzenden Gewindereste der Halteschrauben für die Trittbretter herangemacht und dabei, an einem Ablaufstopfen, etwas Rost entdeckt. Da ich den Stopfen nicht herausbekam, nahm ich kurzerhand die Innenverkleidung im Fußbereich des Fahrers hoch und siehe da…
Irgendeiner der sieben Vorbesitzer hat wohl zum Entdröhnen Bitummatten in den Fußraum geklebt, mit der Folge, dass das Kondens- oder vielleicht auch Furtwasser nicht mehr ablaufen konnte, sich unter der Bitumenmatte sammelte und für diesen schönen rostroten Anblick sorgte...
Also ab an die Arbeit und den groben Rost mit Drahtbürste und Schrubbscheibe entfernt. Die Feinarbeit kommt dann in der kommenden Woche. Dazu werde ich mir dann wohl (endlich) einen Dremel leisten müssen. Dann wird das Loch ganz professionell mit Stahlblech und Sika zugeklebt und dann von oben mit MS geflutet. Das sollte zumindest für die Sabbattour halten und ich kann es allein erledigen.
Wie es auf der Beifahrerseite aussieht kann ich noch nicht sagen. Mir fehlte ein wenig der Mut...
30.06.2018
Diverse Schrubb-, Fächer- und Korundscheiben später erstrahlt der Innenraum im dezenten Rot des Roststaubes, der sich leider, trotz der getroffenen Vorkehrungen, überall im Cockpit abgelegt hat. Egal, das Blech ist blank und die rostigen Stellen, soweit möglich, entfernt. Das ganze habe ich dann wie gehabt mit Owatrol-Öl behandelt und bereits die ersten Schichten Owagrundol aufgetragen. Die Beifahrerseite sieht leider nicht besser aus, da werde ich mich aber erst später drum kümmern. Wichtig ist, dass das Loch bis Freitag verklebt ist.
Außerdem gab es einen originalen Zuziehgriff für die große Hecktür und Gummistopfen für die Löcher, die der Heckscheibenwischer hinterlassen hatte.
Dank wiederholter kollegialer und freundschaftlicher Hilfe ist jetzt auch die Bodenplatte mit 19mm Armaflex beklebt und mit dem Boden verschraubt. Allerdings finde ich die 19mm Armaflex unter der Platte doch etwas fett. Die 9mm, die bestellt, eigentlich dafür gedacht und in Vergessenheit geraten waren, hätten es viel besser getan. Die 19mm waren ursprünglich für das Bekleben der Dachflächen bestimmt. Das kommt davon, wenn man unter Zeitdruck arbeiten muss und die Hälfte vergisst...
Dann habe ich noch die BW-Kisten auf den Dachträger montiert. Die liegen, im Gegensatz zum Bus, schön weit oben und es wird sich zeigen, wie praktikabel die sich ohne Leiter be- und entladen lassen.
Ansonsten habe ich schon angefangen langsam zusammen zu räumen und den Umzug in die andere Halle vorzubereiten. Da kann ich mich dann endlich 24/7 um den Ausbau kümmern! :D
Diverse Schrubb-, Fächer- und Korundscheiben später erstrahlt der Innenraum im dezenten Rot des Roststaubes, der sich leider, trotz der getroffenen Vorkehrungen, überall im Cockpit abgelegt hat. Egal, das Blech ist blank und die rostigen Stellen, soweit möglich, entfernt. Das ganze habe ich dann wie gehabt mit Owatrol-Öl behandelt und bereits die ersten Schichten Owagrundol aufgetragen. Die Beifahrerseite sieht leider nicht besser aus, da werde ich mich aber erst später drum kümmern. Wichtig ist, dass das Loch bis Freitag verklebt ist.
Außerdem gab es einen originalen Zuziehgriff für die große Hecktür und Gummistopfen für die Löcher, die der Heckscheibenwischer hinterlassen hatte.
Dank wiederholter kollegialer und freundschaftlicher Hilfe ist jetzt auch die Bodenplatte mit 19mm Armaflex beklebt und mit dem Boden verschraubt. Allerdings finde ich die 19mm Armaflex unter der Platte doch etwas fett. Die 9mm, die bestellt, eigentlich dafür gedacht und in Vergessenheit geraten waren, hätten es viel besser getan. Die 19mm waren ursprünglich für das Bekleben der Dachflächen bestimmt. Das kommt davon, wenn man unter Zeitdruck arbeiten muss und die Hälfte vergisst...
Dann habe ich noch die BW-Kisten auf den Dachträger montiert. Die liegen, im Gegensatz zum Bus, schön weit oben und es wird sich zeigen, wie praktikabel die sich ohne Leiter be- und entladen lassen.
Ansonsten habe ich schon angefangen langsam zusammen zu räumen und den Umzug in die andere Halle vorzubereiten. Da kann ich mich dann endlich 24/7 um den Ausbau kümmern! :D
07.06.2018
Es ist vollbracht... Das gesammelte Chaos in des Bauern Halle, das sich im Laufe der letzten Monate aufgetürmt hat, ist verladen und teilweise bereits am neuen Standort eingetroffen. Vielen Dank an den stets bedingungslos helfenden Vater! ;)
Wie auf den Bilder zu erkennen habe ich noch den Wassereinfüllstutzen verbaut und das Loch im Bodenblech, wie weiter oben angekündigt, professionell verklebt... Außerdem ist auch endlich die Winde angeschlossen. Demnächst muss ich mich dann noch um das Vorrecken des Seils kümmern.
Die nächsten Bilder und Berichte kommen dann aus der neuen Halle. So long!
Es ist vollbracht... Das gesammelte Chaos in des Bauern Halle, das sich im Laufe der letzten Monate aufgetürmt hat, ist verladen und teilweise bereits am neuen Standort eingetroffen. Vielen Dank an den stets bedingungslos helfenden Vater! ;)
Wie auf den Bilder zu erkennen habe ich noch den Wassereinfüllstutzen verbaut und das Loch im Bodenblech, wie weiter oben angekündigt, professionell verklebt... Außerdem ist auch endlich die Winde angeschlossen. Demnächst muss ich mich dann noch um das Vorrecken des Seils kümmern.
Die nächsten Bilder und Berichte kommen dann aus der neuen Halle. So long!
12.07.2018
Heute mal im Telegrammstil:
Einzug neue Halle: check
Einräumen neue Halle: check
Grundaufbau überprüfen: check
Bodenblech mit Fluidfilm beschichtet und Bodenplatte final montiert: check
Halterung für den Kompressor: check
Solarpaneel mit Nietmuttern bestückt: check
Haltewinkel für Solarpaneel zum Pulvern: check
Modul für den Kühlschrank geleimt: check
weiterhin Unsicherheiten bezüglich der Umsetzung des Ausbaus: doppelcheck... >_<
Heute mal im Telegrammstil:
Einzug neue Halle: check
Einräumen neue Halle: check
Grundaufbau überprüfen: check
Bodenblech mit Fluidfilm beschichtet und Bodenplatte final montiert: check
Halterung für den Kompressor: check
Solarpaneel mit Nietmuttern bestückt: check
Haltewinkel für Solarpaneel zum Pulvern: check
Modul für den Kühlschrank geleimt: check
weiterhin Unsicherheiten bezüglich der Umsetzung des Ausbaus: doppelcheck... >_<
19.07.2018
Die Zeit rennt...
In den letzten Tagen ist nicht wirklich viel passiert. Die Produktivität lag streckenweise bei 4 zugeschnittenen (brauchbaren) Brettern pro 10-Stunden-Arbeitstag... Die Umsetzung ist leider doch nicht so einfach wie erhofft. Zumal ich auch gewisse Vorstellungen habe, von denen ich nicht abrücken möchte. Das führt dann dazu, dass zeitraubende Fummelarbeit anfällt und leider auch toter, nicht nutzbarer Raum entsteht.
Trotzdem hat sich etwas getan. Das Schubladenmodul hinterm Kühlschrank nimmt langsam Form an. Hier müssen nur noch vier Führungsleisten für die oberen Kisten und die Wartungsluke fertiggestellt werden. Vadder hatte gestern eine geniale Idee für die "Wassereinheit". Er hat ein Modul gebaut, dass sich zwischen Bettkasten und Wasserkanister einschieben lässt und beide Pumpen sowie den Wärmetauscher enthält. Dadurch habe ich einen langen Stauraum gewonnen, in den sich ohne Probleme der Campingstuhl einschieben lässt. Vielen Dank dafür!!! (Bilder folgen)
Die Haltewinkel für das Solarpaneel sind auch schon vom Pulvern zurück. Hat mal wieder nur drei Tage gedauert! Die Winkel sind auch schon verklebt, verschraubt und halten das Paneel. Das Dach muss jetzt mit etwas mehr Kraft nach oben bewegt werden, steht aber trotzdem noch stabil. Evtl. muss ich nochmal die Gleitlager etwas fester ziehen.
Die Zeit rennt...
In den letzten Tagen ist nicht wirklich viel passiert. Die Produktivität lag streckenweise bei 4 zugeschnittenen (brauchbaren) Brettern pro 10-Stunden-Arbeitstag... Die Umsetzung ist leider doch nicht so einfach wie erhofft. Zumal ich auch gewisse Vorstellungen habe, von denen ich nicht abrücken möchte. Das führt dann dazu, dass zeitraubende Fummelarbeit anfällt und leider auch toter, nicht nutzbarer Raum entsteht.
Trotzdem hat sich etwas getan. Das Schubladenmodul hinterm Kühlschrank nimmt langsam Form an. Hier müssen nur noch vier Führungsleisten für die oberen Kisten und die Wartungsluke fertiggestellt werden. Vadder hatte gestern eine geniale Idee für die "Wassereinheit". Er hat ein Modul gebaut, dass sich zwischen Bettkasten und Wasserkanister einschieben lässt und beide Pumpen sowie den Wärmetauscher enthält. Dadurch habe ich einen langen Stauraum gewonnen, in den sich ohne Probleme der Campingstuhl einschieben lässt. Vielen Dank dafür!!! (Bilder folgen)
Die Haltewinkel für das Solarpaneel sind auch schon vom Pulvern zurück. Hat mal wieder nur drei Tage gedauert! Die Winkel sind auch schon verklebt, verschraubt und halten das Paneel. Das Dach muss jetzt mit etwas mehr Kraft nach oben bewegt werden, steht aber trotzdem noch stabil. Evtl. muss ich nochmal die Gleitlager etwas fester ziehen.
01.08.2018
Long time no see...
Viel viel Arbeit ohne großartige sichtbare Erfolge. Wie auch! Den einen Tag stehen fast alle fertigen Möbel im Auto und ein paar Tage später steht Alles in Einzelteilen in der Halle rum und wartet auf das finale Verleimen und Ölen.
Sonst hat sich noch Folgendes getan:
-Den Schrank mit den vier Schubladen habe ich "gewichtsoptimiert" und große Löcher in die Zwischenböden geschnitten, ebenso beim Kühlschrankkorpus und einigen Seitenwänden.
-Riki war hier und wir haben in einer langen Nachtschicht die Standheizung angeschlossen und zum Laufen gebracht. Das hat alles länger gedauert als gedacht. Wobei nicht der Anschluss selber das Problem war, sondern die Positionierung der Spritpumpe und die Verlegung aller Leitungen sowie Abgas- und Zuluftrohre. Insgesamt aber doch weniger kompliziert als erwartet.
-Die Schwerlastschienen sind positioniert und hoffentlich am Ende auch freigängig/ leichtgängig.
-Eine Flightcase-Luke haben wir fertiggestellt. Das Ganze ist doch recht aufwändig, v.a. wegen der 45°-Gehrungsschnitte und dem Einbringen der Öffnungen für die Verschlüsse. Zum Glück müssen wir das nur noch ca. 5mal machen... Vadder wird sich freuen! ;) Am Ende bin ich aber auch froh den Ausbau nicht in dieser Bauweise umgesetzt zu haben. Mir erscheint der Flightcasebau recht zeitaufwändig, teuer und v.a. unflexibel. Unumstritten ist allerdings der Gewichtsvorteil! Wir haben mittlerweile gut 100kg Holz verarbeitet...
Das wars glaube ich schon. Zumindest kann ich mich nicht an mehr erinnern...Burnoutdemenz...
Long time no see...
Viel viel Arbeit ohne großartige sichtbare Erfolge. Wie auch! Den einen Tag stehen fast alle fertigen Möbel im Auto und ein paar Tage später steht Alles in Einzelteilen in der Halle rum und wartet auf das finale Verleimen und Ölen.
Sonst hat sich noch Folgendes getan:
-Den Schrank mit den vier Schubladen habe ich "gewichtsoptimiert" und große Löcher in die Zwischenböden geschnitten, ebenso beim Kühlschrankkorpus und einigen Seitenwänden.
-Riki war hier und wir haben in einer langen Nachtschicht die Standheizung angeschlossen und zum Laufen gebracht. Das hat alles länger gedauert als gedacht. Wobei nicht der Anschluss selber das Problem war, sondern die Positionierung der Spritpumpe und die Verlegung aller Leitungen sowie Abgas- und Zuluftrohre. Insgesamt aber doch weniger kompliziert als erwartet.
-Die Schwerlastschienen sind positioniert und hoffentlich am Ende auch freigängig/ leichtgängig.
-Eine Flightcase-Luke haben wir fertiggestellt. Das Ganze ist doch recht aufwändig, v.a. wegen der 45°-Gehrungsschnitte und dem Einbringen der Öffnungen für die Verschlüsse. Zum Glück müssen wir das nur noch ca. 5mal machen... Vadder wird sich freuen! ;) Am Ende bin ich aber auch froh den Ausbau nicht in dieser Bauweise umgesetzt zu haben. Mir erscheint der Flightcasebau recht zeitaufwändig, teuer und v.a. unflexibel. Unumstritten ist allerdings der Gewichtsvorteil! Wir haben mittlerweile gut 100kg Holz verarbeitet...
Das wars glaube ich schon. Zumindest kann ich mich nicht an mehr erinnern...Burnoutdemenz...
18.08.20018
Für Kai:
Die sechs Wochen sind um und es bleibt noch viel zu tun...
Auf den Bildern sind etwas ältere Zwischenstände zu sehen: Die fertigen Schubladenauszüge, der "Wasserblock" und die Klapptischhalterung für Kocher und "Spüle". Außerdem ein kleines Täubchen, welches auf dem Weg zur Halle auf der Straße schlief...
Ich mache heute noch ein paar Bilder vom Endstand der 6 Wochen und muss mir dann für die nächsten Wochenenden genaue Arbeitspläne erstellen, damit ich bis Oktober kurzreisefertig werde.
Für Kai:
Die sechs Wochen sind um und es bleibt noch viel zu tun...
Auf den Bildern sind etwas ältere Zwischenstände zu sehen: Die fertigen Schubladenauszüge, der "Wasserblock" und die Klapptischhalterung für Kocher und "Spüle". Außerdem ein kleines Täubchen, welches auf dem Weg zur Halle auf der Straße schlief...
Ich mache heute noch ein paar Bilder vom Endstand der 6 Wochen und muss mir dann für die nächsten Wochenenden genaue Arbeitspläne erstellen, damit ich bis Oktober kurzreisefertig werde.
19.08.2018
Phase Eins ist beendet. Die Halle ist gefegt, die Berge Müll entsorgt, das Werkzeug wieder sortiert und der Toyota staubig...
Wie oben geschrieben, ist noch viel offen geblieben. Daher hier mal etwas umgekehrte Psychologie, um dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen:
Das haben wir geschafft:
-bis auf den Hochschrank sind alle Möbel (fast) fertig
-die Standheizung läuft
-das Rostloch auf der Fahrerseite ist dicht und versiegelt
-der wenige Rost im Einstiegsbereich des Beifahrers wurde entfernt und versiegelt
-das Hochdach ist fast fertig montiert
-das Solarpaneel inkl. Kabeldurchführung ist montiert und liefert Strom
-die gesamte Elektrik ist verlegt und vorverkabelt
-der Klapptisch an der Hecktür ist montiert
-die Heckauszüge sind fertig
-das Wassersystem ist bis auf den Trinkwasseranschluss komplett fertig und gestestet
-der Kompressor und der Druckspeicher sind montiert und einsatzbereit
-der Kühlschrank ist verbaut und mit einem PC-Lüfter gepimpt
-der Unterboden hat eine Dusche mit Owatrol-Öl bekommen
-Dachträger montiert
-Duschvorhang montiert
-Seilwinde montiert und mit Trennschalter verkabelt
-Stoßstange montiert
-Lenkrad getauscht
Vielen Dank nochmal an Vater! Genieße die zwei Wochen Urlaub, dann stehe ich wieder auf der Matte. Mit einer laaaaangen Liste! ;)
Auf den Bildern sind einige Zwischenstadien zu sehen und der aktuelle Endstand.
Phase Eins ist beendet. Die Halle ist gefegt, die Berge Müll entsorgt, das Werkzeug wieder sortiert und der Toyota staubig...
Wie oben geschrieben, ist noch viel offen geblieben. Daher hier mal etwas umgekehrte Psychologie, um dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen:
Das haben wir geschafft:
-bis auf den Hochschrank sind alle Möbel (fast) fertig
-die Standheizung läuft
-das Rostloch auf der Fahrerseite ist dicht und versiegelt
-der wenige Rost im Einstiegsbereich des Beifahrers wurde entfernt und versiegelt
-das Hochdach ist fast fertig montiert
-das Solarpaneel inkl. Kabeldurchführung ist montiert und liefert Strom
-die gesamte Elektrik ist verlegt und vorverkabelt
-der Klapptisch an der Hecktür ist montiert
-die Heckauszüge sind fertig
-das Wassersystem ist bis auf den Trinkwasseranschluss komplett fertig und gestestet
-der Kompressor und der Druckspeicher sind montiert und einsatzbereit
-der Kühlschrank ist verbaut und mit einem PC-Lüfter gepimpt
-der Unterboden hat eine Dusche mit Owatrol-Öl bekommen
-Dachträger montiert
-Duschvorhang montiert
-Seilwinde montiert und mit Trennschalter verkabelt
-Stoßstange montiert
-Lenkrad getauscht
Vielen Dank nochmal an Vater! Genieße die zwei Wochen Urlaub, dann stehe ich wieder auf der Matte. Mit einer laaaaangen Liste! ;)
Auf den Bildern sind einige Zwischenstadien zu sehen und der aktuelle Endstand.
11.09.2018
An den letzten beiden Wochenenden ist leider nicht sehr viel passiert, dafür aber sehr Wichtiges: Der Hochschrank hat wieder viel Zeit in Anspruch genommen. Bretter zusägen, Türöffnungen sägen, Profile auf Gehrung sägen, Türverschlüsse und Scharniere verbauen, zwei Ölungen mit entsprechender Wartezeit usw.
Die Anbindung des Dachrahmens an den alten Spriegel hat überraschend problemlos geklappt. Zwei Einnietmuttern in den Spriegelstumpf und ein paar Löcher gebohrt, fertig! ;)
Die Wasserleitung für Trinkwasser habe ich so verlegt, dass die beiden Filter umgangen werden. Da die Kartuschen doch sehr teuer sind, spare ich die mir bis zur großen Reise auf.
Jetzt soll am Mittwoch erstmals der TÜV drüberschauen und die Eintragung der Änderungen absegnen. Mal sehen, ob das was wird...
An den letzten beiden Wochenenden ist leider nicht sehr viel passiert, dafür aber sehr Wichtiges: Der Hochschrank hat wieder viel Zeit in Anspruch genommen. Bretter zusägen, Türöffnungen sägen, Profile auf Gehrung sägen, Türverschlüsse und Scharniere verbauen, zwei Ölungen mit entsprechender Wartezeit usw.
Die Anbindung des Dachrahmens an den alten Spriegel hat überraschend problemlos geklappt. Zwei Einnietmuttern in den Spriegelstumpf und ein paar Löcher gebohrt, fertig! ;)
Die Wasserleitung für Trinkwasser habe ich so verlegt, dass die beiden Filter umgangen werden. Da die Kartuschen doch sehr teuer sind, spare ich die mir bis zur großen Reise auf.
Jetzt soll am Mittwoch erstmals der TÜV drüberschauen und die Eintragung der Änderungen absegnen. Mal sehen, ob das was wird...
18.09.2018
Die Schritte werden kleiner... Zweineinhalb Tage und drei Kleinigkeiten erledigt.
Am Samstag ging es auf die Waage: 2730kg. Laut Schein betrug das Ausgangsgewicht 2400kg. Also haben wir bereits 430kg reingepackt. Da ist dann aber auch Folgendes enthalten: Zusatztank, Dachträger, Dachkisten, zwei Batterien, Stoßstange, Winde, Kühlschrank, Standheizung, Kompressor, Drucktank, Hubdach und der komplette Innenausbau. Also eigentlich ganz gut, wie ich finde...
Die Klapplösung für die Spüle ist endlich fertig geworden und ich habe mich schließlich dazu durchgerungen, den Stoff vom Hochdach anzutackern. Hat lange gedauert und einige Falten im Stoff und auf meiner Stirn gekostet, ist aber trotzdem ganz gut geworden. Am Sonntag habe ich mich noch an das Verkleben und Nieten der Airlineschienen auf der Beifahrerseite gemacht. Bei der Menge an Rotabond und Nieten sollte das auf jeden Fall halten...
Die Schritte werden kleiner... Zweineinhalb Tage und drei Kleinigkeiten erledigt.
Am Samstag ging es auf die Waage: 2730kg. Laut Schein betrug das Ausgangsgewicht 2400kg. Also haben wir bereits 430kg reingepackt. Da ist dann aber auch Folgendes enthalten: Zusatztank, Dachträger, Dachkisten, zwei Batterien, Stoßstange, Winde, Kühlschrank, Standheizung, Kompressor, Drucktank, Hubdach und der komplette Innenausbau. Also eigentlich ganz gut, wie ich finde...
Die Klapplösung für die Spüle ist endlich fertig geworden und ich habe mich schließlich dazu durchgerungen, den Stoff vom Hochdach anzutackern. Hat lange gedauert und einige Falten im Stoff und auf meiner Stirn gekostet, ist aber trotzdem ganz gut geworden. Am Sonntag habe ich mich noch an das Verkleben und Nieten der Airlineschienen auf der Beifahrerseite gemacht. Bei der Menge an Rotabond und Nieten sollte das auf jeden Fall halten...
24.09.2018
Wie immer an den Wochenenden nicht viel geschafft und trotzdem jeden Tag in der Halle verbracht...
Die letzten Blenden an den hinteren Kiste sind verklebt und der Innenraum hat damit seinen finalen Look erhalten. Die Halterungen für die Maxtraxx habe ich auch fertig bekommen. Das ging relativ problemlos. Ein Flacheisen mit 40mmx4mm wäre allerdings etwas passender gewesen. Vom Dachträger habe ich dann noch testweise eine Halterung runter zur oberen Airline-Schiene montiert. Dazu kommt am nächsten Wochenende die zweite Halterung und dann soll daran einer der schwarzen Koffer montiert werden. Gefüllt dann wahrscheinlich mit Bergematerial oder Luftdruckschlauch usw. An den Radläufen habe ich vorerst die 20mm Verbreiterungen zum Kleben montiert. An den Anbau der KutSnake-Fender habe ich mich allein nicht rangetraut...
Am Sonntag blieb am Nachmittag noch Zeit für den Anbau der Airline-Schienen an der Fahrerseite. Auch hier soll noch eine Halterung für die Kisten hin und evtl. auch noch für die Maxtraxx. Irgendwie scheinen mir alle vier an einer Seite zu schwer. Daher wäre eine Verteilung auf beide Seiten etwas besser.
Für das Lausitz-Test-Wochenende fehlt nur noch eine Markise am Heck, damit etwaiger Regenfall das Kocherlebnis nicht mildert... ;)
Wie immer an den Wochenenden nicht viel geschafft und trotzdem jeden Tag in der Halle verbracht...
Die letzten Blenden an den hinteren Kiste sind verklebt und der Innenraum hat damit seinen finalen Look erhalten. Die Halterungen für die Maxtraxx habe ich auch fertig bekommen. Das ging relativ problemlos. Ein Flacheisen mit 40mmx4mm wäre allerdings etwas passender gewesen. Vom Dachträger habe ich dann noch testweise eine Halterung runter zur oberen Airline-Schiene montiert. Dazu kommt am nächsten Wochenende die zweite Halterung und dann soll daran einer der schwarzen Koffer montiert werden. Gefüllt dann wahrscheinlich mit Bergematerial oder Luftdruckschlauch usw. An den Radläufen habe ich vorerst die 20mm Verbreiterungen zum Kleben montiert. An den Anbau der KutSnake-Fender habe ich mich allein nicht rangetraut...
Am Sonntag blieb am Nachmittag noch Zeit für den Anbau der Airline-Schienen an der Fahrerseite. Auch hier soll noch eine Halterung für die Kisten hin und evtl. auch noch für die Maxtraxx. Irgendwie scheinen mir alle vier an einer Seite zu schwer. Daher wäre eine Verteilung auf beide Seiten etwas besser.
Für das Lausitz-Test-Wochenende fehlt nur noch eine Markise am Heck, damit etwaiger Regenfall das Kocherlebnis nicht mildert... ;)
20.10.2018
Endlich Ruhe...
Der Toyota steht jetzt frisch gewachst und im vollen Glanz beim Bauern in der Halle. Die nächsten vier Monate Baustopp tuen bestimmt ganz gut, auch wenn die Liste der noch ausstehenden Dinge aus allen Nähten platzt...
Vor dem Auszug aus der Bauhalle habe ich mich hauptsächlich um Kleinigkeiten gekümmert, da der Innenausbau ja bereits mehr oder weniger fertig war:
-Trittbretter
-Heckmarkise (1,4m x 2m)
-Anschluss der Dachlampen
-Bedienpaneel im Cockpit für USB, Lichter und Sitz mit Leitungsverteiler
-CTEK D250SA angeschlossen (Solar allein reicht leider doch nicht...)
-Hebelduschkopf von Comet für den Trinkwasseranschluss und Flexschlauch (1,5m)
-endlich die KutSnake Fender mit 26 neuen Bohrlöchern im Blech... (die mitgelieferte Gummidichtlippe war fürn Axxxx, wir haben nach stundenlangem Anpassen der Fender die Spalt mit Rotabond versiegelt; hat insgesamt auch nur zwei Tage gedauert...)
-GobiX Heckstoßstange (allerdings vorerst ohne elektrischen Anschluss, die Blinker bekommen nicht genug Strom, das mitgelieferte Relais und die Widerstände finden in der Anleitung leider keine Erwähnung..., Passform unzureichend: an den Ecken musste geflext werden und bei der Montage musste der Wagenheber ran, um einige Löcher zum Fluchten zu bringen...)
Das wars also erstmal für 2018...
P.S. Beim letzten Tanken für den Winterschlaf hab ich den Tankdeckel auf der Zapfsäule liegen gelassen... Wie dumm muss man sein!!! Ein neuer ist bestellt.
P.P.S. Ich hab noch eines der ersten Bilder vom Toyo gefunden. So fing alles an... ;)
Endlich Ruhe...
Der Toyota steht jetzt frisch gewachst und im vollen Glanz beim Bauern in der Halle. Die nächsten vier Monate Baustopp tuen bestimmt ganz gut, auch wenn die Liste der noch ausstehenden Dinge aus allen Nähten platzt...
Vor dem Auszug aus der Bauhalle habe ich mich hauptsächlich um Kleinigkeiten gekümmert, da der Innenausbau ja bereits mehr oder weniger fertig war:
-Trittbretter
-Heckmarkise (1,4m x 2m)
-Anschluss der Dachlampen
-Bedienpaneel im Cockpit für USB, Lichter und Sitz mit Leitungsverteiler
-CTEK D250SA angeschlossen (Solar allein reicht leider doch nicht...)
-Hebelduschkopf von Comet für den Trinkwasseranschluss und Flexschlauch (1,5m)
-endlich die KutSnake Fender mit 26 neuen Bohrlöchern im Blech... (die mitgelieferte Gummidichtlippe war fürn Axxxx, wir haben nach stundenlangem Anpassen der Fender die Spalt mit Rotabond versiegelt; hat insgesamt auch nur zwei Tage gedauert...)
-GobiX Heckstoßstange (allerdings vorerst ohne elektrischen Anschluss, die Blinker bekommen nicht genug Strom, das mitgelieferte Relais und die Widerstände finden in der Anleitung leider keine Erwähnung..., Passform unzureichend: an den Ecken musste geflext werden und bei der Montage musste der Wagenheber ran, um einige Löcher zum Fluchten zu bringen...)
Das wars also erstmal für 2018...
P.S. Beim letzten Tanken für den Winterschlaf hab ich den Tankdeckel auf der Zapfsäule liegen gelassen... Wie dumm muss man sein!!! Ein neuer ist bestellt.
P.P.S. Ich hab noch eines der ersten Bilder vom Toyo gefunden. So fing alles an... ;)
28.01.2019
Es geht wieder los! Nach Anregung des Explorer Magazins und einigen YT-Videos kam der Wunsch auf, die Dachkonsole im Eigenbau mit der "stitch&glue"-Technik herzustellen.
Der Anfang war gar nicht so schwer und die Verdrahtung hält die Konstruktion sehr stabil und wirklich auf Kante. Ich bin wirklich beeindruckt! Leider fehlte bisher die Zeit für den nächsten Schritt (die Kehlnaht aus angedicktem Epoxy), das muss ich dann demnächst nachreichen.
Es geht wieder los! Nach Anregung des Explorer Magazins und einigen YT-Videos kam der Wunsch auf, die Dachkonsole im Eigenbau mit der "stitch&glue"-Technik herzustellen.
Der Anfang war gar nicht so schwer und die Verdrahtung hält die Konstruktion sehr stabil und wirklich auf Kante. Ich bin wirklich beeindruckt! Leider fehlte bisher die Zeit für den nächsten Schritt (die Kehlnaht aus angedicktem Epoxy), das muss ich dann demnächst nachreichen.
09.04.2019
Es geht weiter. Nachdem der Troopy vollbeladen bis unter das Dach wieder in DER Halle ankam, habe ich als erstes das linke vordere Fenster rausgeschnitten. Hier soll ja für den Zugang zum Schrank eine Klappluke eingebaut werden. Leider ist die Luke (von tblazing aus NL) nicht passgenau. Erstens hat sie nicht die Wölbung der Karosserie und sitzt somit kippend im Ausschnitt. Zweitens sind die Löcher an den Seiten und oben nicht passgenau zu den Falzen. Man würde beim Bohren der Löcher den Falz nur ankratzen... Was für eine unnötige Schxxxx für so viel Geld. Also wieder eine individuelle Lösung finden und umsetzen... Ich hab ja Zeit!
Das Projekt Dachkonsole habe ich abgebrochen. Ich habe keine Lust auf die Anpassung von Halterungen usw. um die Konsole sicher am Dach zu befestigen. Das würde wieder mindestens drei Tage fressen und die habe ich leider nicht. Also kurzerhand eine fertige bestellt.
Erfolge gab es schließlich beim Verkleben vom Armaflex. Das gesamte Dach ist fertig. Außerdem habe ich den dritten Spriegel mit selbstgebauten Halterungen und Nietmuttern am Dach befestigt.
Heute habe ich die ersten Probeklebungen mit dem Carpetfilz von Bus4fun gemacht. Ist nicht ganz so einfach und man braucht unbedingt wirklich scharfe Klingen, sonst wirds echt schwierig und unsauber mit dem Zuschneiden.
Es geht weiter. Nachdem der Troopy vollbeladen bis unter das Dach wieder in DER Halle ankam, habe ich als erstes das linke vordere Fenster rausgeschnitten. Hier soll ja für den Zugang zum Schrank eine Klappluke eingebaut werden. Leider ist die Luke (von tblazing aus NL) nicht passgenau. Erstens hat sie nicht die Wölbung der Karosserie und sitzt somit kippend im Ausschnitt. Zweitens sind die Löcher an den Seiten und oben nicht passgenau zu den Falzen. Man würde beim Bohren der Löcher den Falz nur ankratzen... Was für eine unnötige Schxxxx für so viel Geld. Also wieder eine individuelle Lösung finden und umsetzen... Ich hab ja Zeit!
Das Projekt Dachkonsole habe ich abgebrochen. Ich habe keine Lust auf die Anpassung von Halterungen usw. um die Konsole sicher am Dach zu befestigen. Das würde wieder mindestens drei Tage fressen und die habe ich leider nicht. Also kurzerhand eine fertige bestellt.
Erfolge gab es schließlich beim Verkleben vom Armaflex. Das gesamte Dach ist fertig. Außerdem habe ich den dritten Spriegel mit selbstgebauten Halterungen und Nietmuttern am Dach befestigt.
Heute habe ich die ersten Probeklebungen mit dem Carpetfilz von Bus4fun gemacht. Ist nicht ganz so einfach und man braucht unbedingt wirklich scharfe Klingen, sonst wirds echt schwierig und unsauber mit dem Zuschneiden.
28.04.2019
Die Klappe ist drin und hat außer Geld auch noch eine Menge Nerven gekostet. Der ursprüngliche Gedanke: "Cool, Fenster rausschneiden, 10 Löcher bohren, Schrauben rein und Klappe zu" löste sich leider in Luft auf. Wie oben schon erwähnt, war Rahmen der Klappe zu schmal, sodass die seitlichen und oberen Bohrungen den Fensterrahmen nur 'streiften'. Also aufwendig mit Edelstahlblechen den Rahmen entsprechend verbreitert, damit die Schrauben auch greifen können. Die ca. 2cm Spalt aufgrund der fehlenden Wölbung wurden mit ordentlich Schmatze aufgefüllt und ausgeglichen. Am Ende also viiieeeeel Extraarbeit. Dafür war die Klappe ja auch fast umsonst... >_<
Die nächste Herausforderung war dann die Elektrik der Stoßstange. Falsch angegebene Kabelbelegungen, die sich auch noch von rechter zu linker Leuchte unterschieden, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Zum Glück hat meine überkochende Wut die vielen Stunden bei 5°C auf dem Betonboden nicht ganz so kalt erscheinen lassen...
Die Klappe ist drin und hat außer Geld auch noch eine Menge Nerven gekostet. Der ursprüngliche Gedanke: "Cool, Fenster rausschneiden, 10 Löcher bohren, Schrauben rein und Klappe zu" löste sich leider in Luft auf. Wie oben schon erwähnt, war Rahmen der Klappe zu schmal, sodass die seitlichen und oberen Bohrungen den Fensterrahmen nur 'streiften'. Also aufwendig mit Edelstahlblechen den Rahmen entsprechend verbreitert, damit die Schrauben auch greifen können. Die ca. 2cm Spalt aufgrund der fehlenden Wölbung wurden mit ordentlich Schmatze aufgefüllt und ausgeglichen. Am Ende also viiieeeeel Extraarbeit. Dafür war die Klappe ja auch fast umsonst... >_<
Die nächste Herausforderung war dann die Elektrik der Stoßstange. Falsch angegebene Kabelbelegungen, die sich auch noch von rechter zu linker Leuchte unterschieden, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Zum Glück hat meine überkochende Wut die vielen Stunden bei 5°C auf dem Betonboden nicht ganz so kalt erscheinen lassen...
28.05.2019
Endlich mal wieder neue Meldungen im Telegrammstil:
-Seitenleuchten: check
-seitliche Transportkiste: check
-Wasseranschluss hinten: check
-Klettpaneele: check
-Kühlsystemreinigung: Das bedarf etwas genaueren Ausführungen... Nach Anleitung aus der Allradler habe ich das alte Kühlmittel über die Ablassschraube am Kühler ablaufen lassen. Danach das Ganze wieder mit 10%iger Zitronensäurelösung gespült und den Motor ca. 5min laufen lassen. Hier lag mein Fehler: die 5min reichten lange nicht aus, um den Motor auf Temperatur zu bringen und alle Termostaten zu öffnen. Also spühlte nur der kleine Kreislauf. Bei den anschließenden Spülungen kam das System dann langsam auf Temperatur und schluckweise kam die alte Suppe zum frischen Spülwasser dazu. Ergebnis: zig Spülungen mit heißem klaren Wasser und immer noch grüne Suppe beim Ablassen... Dann die Erkenntnis! Also heißes Spülwasser rein, 10min Stadtrunde, ablassen, repeat (ca. 8x). Und siehe da, endlich alles klar und bereit zum Auffüllen mit frischem Kühlmittel. :)
Endlich mal wieder neue Meldungen im Telegrammstil:
-Seitenleuchten: check
-seitliche Transportkiste: check
-Wasseranschluss hinten: check
-Klettpaneele: check
-Kühlsystemreinigung: Das bedarf etwas genaueren Ausführungen... Nach Anleitung aus der Allradler habe ich das alte Kühlmittel über die Ablassschraube am Kühler ablaufen lassen. Danach das Ganze wieder mit 10%iger Zitronensäurelösung gespült und den Motor ca. 5min laufen lassen. Hier lag mein Fehler: die 5min reichten lange nicht aus, um den Motor auf Temperatur zu bringen und alle Termostaten zu öffnen. Also spühlte nur der kleine Kreislauf. Bei den anschließenden Spülungen kam das System dann langsam auf Temperatur und schluckweise kam die alte Suppe zum frischen Spülwasser dazu. Ergebnis: zig Spülungen mit heißem klaren Wasser und immer noch grüne Suppe beim Ablassen... Dann die Erkenntnis! Also heißes Spülwasser rein, 10min Stadtrunde, ablassen, repeat (ca. 8x). Und siehe da, endlich alles klar und bereit zum Auffüllen mit frischem Kühlmittel. :)
13.03.2022
Einbau Ausstellfenster Seitz/Dometic S4 (700mmx300mm) mit 4mm Aludibond und original Toyota Fensterdichtung.
Einbau Ausstellfenster Seitz/Dometic S4 (700mmx300mm) mit 4mm Aludibond und original Toyota Fensterdichtung.