Chillin' chillin' minding my business...Heute ist Samstag, Chilltag. Warum?! Weil ich einen extrem schönen Stellplatz mit bestem Ausblick über die Täler habe. Also wie wird man einem solchen Platz besser gerecht, als einfach mal nen Tag zu bleiben und die Seele baumeln zu lassen.
Die vergangenen Tage waren nicht ganz so entspannt. Eine sehr schöne Route war noch dabei, der Rest war so eher naja... Kurz zu erwähnen wäre die Bizac-Klamm, eine enge Felsschlucht mit kurvenreicher Straße und wieder einmal zahlreichen Nippesbuden, alles zugeparkt. Da draußen fast 30 Grad (im Auto fast 40) und mein Magen sehr leer waren, konnte ich mir nicht die Motivation abringen einmal anzuhalten. Vielleicht auch ganz gut so, da sich die anschließende Stellplatzsuche am Lacul Izvorul Muntelui langwierig gestaltete. Am See selber war es auszuhalten, allerdings waren das Ufer und der See selbst mit Müll übersät. Die zahlreichen Angler schien das nicht zu stören, im Gegenteil, die haben ihren Abfall gleich mit dazu geworfen. Schade, bisher hatte ich Rumänien als sehr sauber erlebt. In den kommenden Tagen geht es weiter Richtung slowakischer Grenze. Die lange Rückfahrt steht bevor, denn die liebe Familie will ich ja auch nochmal wiedersehen. Wird Zeit, sonst wird meine Nichte noch ohne meinen erzieherischen Einfluss groß... Hier steppt der Bär...Ich habe leider den Überblick verloren, sorry. Aber eine chronologische Abarbeitung der einzelnen Tage ist sowieso uninteressant...hüstel... Daher also eine vage Zusammenfassung der letzten paar Tage.
Aus dem bisherigen Reisealltag ragt v.a. die gemeinsame Tour mit Stephan heraus. Wir haben uns auf der Transalpina getroffen und kurzerhand beschlossen ein paar Touren gemeinsam zu machen. Gemeinsam deswegen, weil Stephan mit einem Toyota LC 95 unterwegs war bzw. ist. Also praktisch Brüder im Geiste. Wir haben schließlich gute zwei Tage die Karpaten südöstlich der Transalpina erkundet. Natürlich offroad, wie sich versteht. Stephan, obwohl jünger, war mit wesentlich mehr Offroad-Erfahrung gesegnet als ich. Zumindest hat er sich an einigen (für mich) haarigen Stellen nichts anmerken lassen und grinste stets gelassen im Rückspiegel. Es sorgt, v.a. nach dem Erlebnis auf der Strada Strategica, für sehr viel mehr Sicherheit, wenn man zu zweit unterwegs ist. Nach den zwei Tagen ist Stephan dann Richtung Montenegro weiter und ich Richtung Transfagaras. Diese Passstraße führt weiter östlich der Transalpina durch das Fagaras-Gebirge. Bereits Andrea sagte mir, dass hier die Chance auf die Sichtung von Bären extrem hoch ist. Und siehe da, keine 10km auf dem Weg ins Gebirge, sitzen bereits zwei Bären am Straßenrand. Auf die Bären komme ich gleich nochmal zurück. Auf dem mit Fress- und Souvenirsbuden und massenhaft Touristen übersäten Pass am Lacul Balea, habe ich endlich meine erste Wanderung gemacht. Was für ein Genuss, die müden Knochen in Bewegung zu kriegen... Zwei Tage später habe ich das Bärenreservat in der Nähe von Brasov und später noch die Stadt selbst besucht. Erstaunlich wieder, wie viele Menschen hier unterwegs sind. Von Brasov ging es schließlich weiter nach Bran, um mir ejdlich das lang ersehnte Dracula-Schloss anzusehen. Immerhin hatte ich vor ein paar Jahren sogar das Original dazu gelesen und seither steht ein Besuch auf meiner Bucketlist. Dort muss es auch noch bleiben... Obwohl ich extra nicht am Wochenende nach Bran bin, sondern an einem Montag, war die Schlange schon gut 80 Meter lang. Das alles in einem weihnachtsmarktähnlichem Budenlabyrinth. Wie immer wenn's touristisch wird: keine Masken, keine Abstände. Ich habe den Rückzug angetreten. Ich weiß, dass ich recht paranoid unterwegs bin was Covid betrifft, aber ich will diesbezüglich noch nicht über meinen Schatten springen. Nach dieser überfüllten und touristisch ausgeschlachteten Enttäuschung bin ich kurzerhand nach Sinaia zum Peles-Schloss gefahren. Hier ein völlig anderes Bild. Nur eine handvoll Menschen unterwegs. Warum? Montags ist geschlossen, man kann aber trotzdem auf dem Außengelände das Schloss und Nebengebäude bestaunen. Auf jeden Fall sehr lohnenswert! Die nervigen Nippesbuden stehen hier nämlich nicht im Schlosspark, sondern auf dem Zugangsweg vom Parkplatz. Daher versetzt der Spaziergang auf dem Schlossgelände zurück in eine andere Zeit. So, das war's bis hierhin. Ich sitze frisch geduscht und mit vollem Bauch an einem kleinen Bach und schrecke bei jedem Geräusch hoch...es könnte ja ein Bär sein...! 😲 Und damit, wie versprochen, ein paar Infos und Eindrücke zu den Bären: Fangen wir mit zwei Situationen an, die ich auf der Transfagaras erlebt habe. Situation Nr.1: Die Bären, die ich direkt an der Straße beobachten konnte, haben sich beide über Lebensmittel hergemacht, die von Touris aus dem Autofenster geworfen worden waren. Klar, so lässt sich der Bär anlocken und das Instafoto ist im Kasten. Der Bär wird dann später als Problembär erschossen (s.u.). Situation Nr.2: Abends an einem Stellplatz/ Aussichtspunkt mit übervollem Müllbehälter kommen die Ranger vorbei und weisen darauf hin, dass dort jeden Abend Bären kommen und sich über den Müll hermachen. Also sei Vorsicht angebracht und man solle auf jeden Fall im Auto schlafen, Zelt wäre "ungünstig". Sie hätten im Laufe des Tages bereits sieben Notrufe wegen Bären gehabt. Trotz dieser Hinweise schmeißen dann im Laufe des Abends die anderen Camper weiter fleißig ihren Abfall in den bereits übervollen Behälter. Da fragt man sich doch, wie man so dumm sein kann. Auch sonst ist es entlang der Transfagaras ziemlich zugemüllt. Das hatte ich bisher in Rumänien noch nicht so gesehen. Was ich auch, wie immer, nicht verstehe ist, warum man als Tagestourist (Tagesausflügler von Brasov und Sibiu) seinen schxxx Müll nicht einfach wieder mitnehmen kann?! Meist sind die Einheimischen in größeren Gruppen unterwegs und machen entlang der Straße ein Picknick, meist mit Feuer. Da füllt allein schon eine Gruppe/ Familie die bereitstehenden Abfallbehälter bis zum Rand. Alle folgenden Touristen schmeißen ihren Kram dann daneben, die Müllabfuhr kommt nicht hinterher und nachts kommen die Bären. Ok, weiter mit den Bären. In Rumänien leben etwas 60% der in Gesamteuropa heimischen Braunbären. Etwas außerhalb von Zarnesti befindet sich das 69 Hektar große Bärenreservat "Libearty". Hier befinden sich z.Zt. 113 Bären, maximal kann das Reservat 120 Bären beherbergen. Woher stammen diese Bären? Zum einen aus Zoos, Zirkussen, Klöstern, zum anderen aber auch von Tankstellen, Restaurants und Hotels... Klingt komisch? War aber so. Da Bären für viele einheimische und ausländische Touristen eine besondere Attraktion sind, haben sich Tankstellen, Restaurants und Hotels Bären in kleinen Stahlkäfigen "gehalten". Das hat dann mehr zahlende Kundschaft angelockt. Dies ist zum Glück seit einigen Jahren verboten (EU-Beitritt sei Dank) und die von dort befreiten Bären sind z.T. im Reservat gelandet. Es landen aber auch die sog. Problembären im Reservat. Dies sind die Bären, die entlang der Straße sitzen, von Touris gefüttert werden, die Angst und Distanz vor den Menschen verlieren und dann schließlich zum Abschuss freigegeben werden. Aber auch Bären, die direkt in die Ortschaften ziehen und sich dort etwas zu fressen suchen. Nicht alle diese Bären können natürlich gerettet werden. Jährlich dürfen in Rumänien 140 Bären geschossen werden, dies sollen ausnahmslos Problembären sein (in Zukunft wird diese Zahl steigen, da sich Bären sehr stark vermehren). Eigentlich, denn Korruption sei Dank sieht die Realität anders aus. Haben die Ranger eine Abschussgenemigung für einen speziellen Problembären erhalten, werden zahlungskräftige Trophyhunter aus dem Ausland geladen. Immerhin werden für einen Bären 10.000 bis 15.000€ gezahlt. Trophyhunter wollen aber keine jungen und somit kleinere Bären (Problembären sind meist die jüngeren) schießen, sondern natürlich ein stattliches Exemplar. Und so wird das dann auch gemacht. Ein Bär wird geschossen, der Problembär bleibt. Der Regierung ist das anscheinend egal. Eine Hand wäscht die andere. Laut Aussagen des Rangers von "Libearty" gibt es auch keine Aufklärungsprogramme oder Plakataktionen zum Umgang mit Bären. Die Mitarbeiter:innen des Reservats bieten aber eigene Programme und Aktionen für Schulklassen an. Gut, aber damit werden in der Gesamtheit viel zu wenig Menschen erreicht. Bei weiter schwindendem Lebensraum rücken Mensch und Bären zwangsweise näher und es werden hoffentlich für beide Seiten akzeptable Lösungen gefunden. 🐻 WTF...abhängen am Abhang...Die Fahrt nach der verregneten Nacht war gut machbar, auch wenn mich das Heck das ein oder andere Mal überholen wollte...Rutschpartie!
Am Ende der Route ging es wieder nach Süden und zwar auf der bei Bikern sehr beliebten Transalpina. Die Straße ist wirklich malerisch. Tiefe Wälder, eine Kurve an der anderen, viele Serpentinen und vom Pass wunderschöne Ausblicke in alle Richtungen. Wer sich stärken oder Staubfänger/ Souvenirs shoppen möchte, findet mehrere Möglichkeiten entlang der Strecke. Ich habe mich mit Käse und Honig beschränkt. Übernachtet habe ich in der Nähe des Passes, leider sehr windig, tief hängende Wolken und Regen. Keine guten Aussichten für den kommenden Tag und die nächste geplante Offroad-Tour. Am nächsten Morgen ging es zeitig los, immer wieder Schauer. Ich habe mir viiiieeeeel Zeit gelassen, in der Hoffnung die Sonne würde sich durchkämpfen... Am Startpunkt der Route standen fünf rumänische Familien mit ihren völlig eingesauten Geländewagen. Als sie mich kommen sahen, gingen die Blicke zuerst auf meine Reifen und dann erntete ich synchrones Kopfschütteln: viel zu nass und matschig für meine AT's. Naja, egal. Wir haben noch ein wenig erzählt, z.B. auch über die Zukunft des Offroadens in Rumänien. Geschimpft wurde einstimmig auf die vielen Regeln die die EU vorschreibe und somit das (fast) freie Fahren in naher Zukunft stark einschränken werden. Dazu kommen wohl die typischen Idioten, die mit ihren Fahrzeugen kreuz und quer heizen und somit ein schlechtes Bild der Offroader hinterlassen. Also wie so häufig: ein paar Wenige sorgen dafür, dass bestimmte Dinge immer stärker reguliert werden müssen oder sogar ganz verboten werden. Ich bin dann auf einer gut fahrbaren alternativen Route nach Sibiu/ Hermannstadt weiter. Corona scheint hier nicht mehr zu existieren. Aufgrund einer Radrennveranstaltung waren die Stadt und die Restaurants gerammelt voll. Ich habe eine kleine Fotorunde in der wirklich sehenswerten historischen Innenstadt gedreht und etwas abseits vom Trubel seit über 18 Monaten etwas in dem kleinen lokalen Lokal "local" ein traditionelles Pilzgericht gegessen, dazu Cheesecake mit Minze. Was ein Genuss! Der anschließende Espresso in der Kaffeerösterei "Flow" war erbärmlich sauer. Zum Glück gabs ein Glas Wasser dazu... Hoffentlich schmeckt der Kaffee (Kolumbien) den ich gekauft habe besser... Am frühen Nachmittag ging es von Sibiu aus zurück nach Süden, natürlich wieder abseits der asphaltierten Wege. Aufgrund der guten Wettervorhersage wollte ich am Folgetag über die "Strategica", einer alten Militärstraße aus dem Zweiten Weltkrieg, wieder zurück zur Transalpina. Wie angekündigt war das Wetter trocken und sonnig, also gute Bedingungen um die "Strategica" anzugehen. Die knapp 40km waren absolut fantastisch! Fahrerisch herausfordernd und landschaftlich beeindruckend. An einer Stelle musste ich fast wieder umkehren. Ein Schneefeld versperrte den Weg. Leider hatte ich das zu spät gesehen und musste am Hang mit gefühlten 20 Zügen wenden, eine Flucht rückwärts habe ich mir ohne zweites Paar Augen nicht zugetraut. Das Schneefeld ließ sich zum Glück umfahren. Allerdings war diese Umfahrung das Schlimmste bzw. Krasseste was ich bisher abseits einer geführten Offroadtour allein erleiden musste/ durfte/ konnte: Der schmale Weg begann anfangs ganz gut, neigte sich aber zunehmend immer weiter zum Abgrund, dazu dann noch eine tiefe Auswaschung hangseitig, also noch mehr Schräglage... Als das Stück geschafft war kam noch mal ein Sahnehäubchen oben drauf. Starke Auswaschungen mit tiefen Verschränkungen. Also Sperren rein, Arschbacken zusammenkneifen und den Wagen langsam klettern lassen. Wer sich auskennt wird wissen, dass ein Troopy bei sowas gerne mal ein Vorderrad weit in die Höhe streckt und man als Fahrer statt Straße nur noch Himmel sieht und hofft, dass das Rad wieder auf den Boden kommt, bevor es den Wagen auf die Seite kippt...und das alles am Abhang. Es ging alles gut, aber nochmal muss ich das nicht haben. Ich habe mich danach erstmal zitternd ins Gras setzen müssen und ne Weile tief durchgeatmet, bis das Adrenalin wieder halbwegs an Wirkung verlor. Der Rest der Strecke war im Vergleich zu diesem Stück ein Kinderspiel. Kurz vor Ende traf ich noch einen Schäfer, der mir alle möglichen harten Spirituosen aus dem Kreuz leiern wollte. Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich nur Wasser an Bord hätte, welches er sich dann mit offensichtlicher Enttäuschung gönnte. Sorry Buddy! 😁 Klopf, klopf! Jemand zu Hause?Anscheinend nicht. Das Koffein war offensichtlich noch nicht im Kopf angekommen, denn nach weniger als fünf Fahrminuten steckte ich in einem Schlammloch fest. Traurig, denn bereits am Vortag bin ich da schon zweimal durch, als ich nach einem Stellplatz suchte. Was war passiert? Zum einen zu langsam und zum anderen vergessen den Allrad zuzuschalten. Nach halberfolgreicher Selbstsuggestion Panik zu vermeiden ging es an die Selbstbergung. Was gibt es schöneres als am frühen Morgen mit kurzen Hosen und Crocs durch den Schlamm zu springen... In tausenden Videos hatte ich das schon gesehen, selbst aber nie gemacht. Also: Winde abspulen, Baumgurt um ein Birkchen gelegt, Baumgurt und Windenseil per Softschäkel verbunden, Fernbedienung für die Winde eingesteckt, Stromkreis zur Winde geschlossen, Seil leicht auf Spannung gebracht, ins Auto und Motor an, im ersten Gang untersetzt und gleichzeitiger Betätigung der Winde langsam aus dem Schlammloch ziehen, fertig. Beim nächsten Mal noch die Handbremse lösen... 😳 Wie gesagt, kein Koffein im Hirn...
Der folgende Weg war zwar in gutem Zustand aber völlig zugewachsen. Über zwei bis drei Kilometer musste ich alle paar Meter aus dem Auto und den Weg freischneiden. Am Anfang recht spaßig, dann aber zunehmend nervig. Nachdem das geschafft war, war die weitere Strecke relativ gut befahrbar. Zum Schluss gab es noch angsteinflößende Abfahrten (bei Nässe wohl eine unkontrollierte Rutschpartie), eine verschlossene Schranke (die sich mit reichlich Schräglage umfahren ließ) und eine unerwartete Ankunft in einem Granittagebau. Reicht! Zur 'Belohnung' bin ich danach an den Stausee Lacul Marul gefahren. Hier konnte ich auf einem Stück Wiese direkt am Wasser parken. Naja, der Rest lässt sich schnell abreißen: baden, essen, pennen, baden, lesen, baden, essen usw. Der Plan für den folgenden Tag war auch schnell getroffen: chill to the max! Am nächsten Morgen traf ich Andrea aus Österreich. Sie ist in ihrem Van seit über einem Jahr unterwegs und war dabei in 16 Ländern, eine etwas andere Coronaflucht. Interessant: sie sei nur ein Mal an einer Grenze nach einem Coronatest gefragt worden und musste nie in Quarantäne. Die Realität scheint wohl etwas anders zu sein, als uns das Auswärtige Amt glauben machen will. Sie hat sich außerdem in Rumänien impfen lassen. In extra eingerichteten Impfstraßen werden alle EU-Bürger geimpft. Andrea sagte, dass die Impfstraßen, welche sie gesehen hatte alle leer waren. Die Impfwilligkeit der Rumänen scheint wohl nicht sonderlich hoch zu sein. Dann verwundert es auch nicht, dass sie jeden EU-Bürger impfen... Nach erfolgreichem Chilltag ging es weiter nach Osten, aber Luftlinie nur ca. 18km. Aufgrund der sengenden Hitze wollte ich wieder an einen See, bin aber auf halber Strecke am Bach/ Fluss Raul Mare hängen geblieben: klares kaltes Wasser und schattig. Mehr kann man bei 34 Grad nicht verlangen. Ich habe dann endlich die Route für die kommenden Tage geplant. Es soll auf einem wilden Zickzackkurs durch die Südkarpaten ostwärts bis Brasov gehen. Am nächsten Morgen gings zeitig los nach Petrosani, dem Startpunkt der ersten Offroadroute Richtung Norden. Die Fahrt war der Hammer! Geniale Ausblicke, dunkle Buchen- und Fichtenwälder, freie Hochebenen und frische Quellen. Die Strecke war fahrerisch spannend aber nicht extrem. Man konnte also auch beim Fahren die Landschaft genießen. Für mich also genau die richtige Mischung. Jetzt stehe ich auf einer kleinen Anhöhe in der Nähe einer kleinen Siedlung auf 1300m. Leider hat es heute Nacht angefangen zu regnen. Ich bin etwas unsicher, ob ich die restlichen 40km bei Nässe fahren sollte. Immerhin verwandelt sich der Boden in Schmierseife, sobald es auch nur etwas regnet... Gegen Mittag soll wieder die Sonne rauskommen. Bis dahin werde ich wohl abwarten und noch ein paar "wenige" Zeilen für den Blog schreiben... Gesagt, getan! |
Archiv
April 2024
|